Peeling ist mehr als nur ein Beauty-Begriff – es ist ein Game-Changer für deine Hautpflege. Heute lüften wir das Geheimnis eines effektiven Peelings und wie es deiner Haut zu neuem Glanz verhelfen kann.

Warum Peeling Unverzichtbar Ist

Die Hauterneuerung ist ein natürlicher Prozess, aber manchmal braucht die Natur einen kleinen Schub. Hier kommt das Peeling ins Spiel. Es entfernt abgestorbene Hautzellen, fördert die Durchblutung und lässt deine Haut atmen. Das Ergebnis? Ein frischeres, klareres Hautbild.

Peeling-Typen: Mechanisch vs. Chemisch
  • Mechanisch: Hierbei wird die Haut mit kleinen Partikeln sanft von abgestorbenen Zellen befreit. Ein Beispiel? Unser Basic Hemp Peeling mit Hanföl und Kokosnuss – perfekt für eine sanfte Exfoliation.
  • Chemisch: Diese Peelings lösen Hautzellen mit Säuren oder Enzymen.
Deine Haut, Deine Regeln
  • Hauttyp beachten: Trockene Haut liebt sanfte, feuchtigkeitsspendende Peelings, ölige Haut profitiert von tieferer Reinigung.
  • Weniger ist mehr: Ein bis zwei Mal pro Woche reicht völlig aus.
  • Sonnenschutz nicht vergessen: Frisch gepeelte Haut ist sonnenempfindlich.

Natürliche Zutaten für Gesunde Haut

Neben der Wahl des richtigen Peelings spielt auch die Qualität der Inhaltsstoffe eine entscheidende Rolle. Natürliche Zutaten wie Hanföl, bekannt für seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, bieten einen zusätzlichen Nutzen für die Hautpflege. Kombiniert mit nährendem Kokosnussöl oder erfrischenden Zitrusfrüchten, wie in unseren Basic Hemp Peelings, wird das Peeling zu einer wahren Wohltat für die Haut. Solche natürlichen Komponenten tragen dazu bei, die Haut nicht nur zu reinigen, sondern auch zu pflegen und zu schützen.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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