Vielleicht fragst du dich, welche Unterschiede zwischen Begriffen wie Hanf, Hasch, Gras und Marihuana bestehen, die alle im Zusammenhang mit Cannabis stehen.

Lass uns diese Begriffe klären und ihre Bedeutungen verstehen in unserem Leitfaden zu Cannabis-Begrifflichkeiten.

Cannabis: Die Pflanze hinter den Begriffen

Cannabis ist der wissenschaftliche Name für die Pflanzengattung, zu der sowohl Cannabis sativa als auch Cannabis indica zählen. Diese Pflanze ist die Grundlage für die verschiedenen Produkte und Bezeichnungen, die wir jetzt besprechen werden.

Hanf: Mehr als nur eine Pflanze

Hanf bezieht sich auf Sorten von Cannabis sativa, die nur sehr geringe Mengen des psychoaktiven Wirkstoffs Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten. Aufgrund seines niedrigen THC-Gehalts wird Hanf vor allem industriell genutzt, etwa für die Herstellung von Textilien, Seilen oder Papier.

Marihuana und Gras: Die psychoaktiven Blüten

Marihuana und Gras sind umgangssprachliche Begriffe für die getrockneten Blüten der Cannabis-Pflanze, die einen höheren THC-Gehalt aufweisen. Diese Begriffe werden häufig verwendet, wenn es um den Konsum von Cannabis zu Freizeitzwecken geht.

Haschisch: Das Harz der Cannabis-Pflanze

Hanf, Hasch, Gras, Cannabis und Marihuana decken unterschiedliche Facetten und Produkte der vielseitigen Cannabis-Pflanze ab. Daher ist es entscheidend, diese Unterschiede zu kennen, um Missverständnisse zu klären und fundierte Diskussionen über die vielfältigen Anwendungen von Cannabis zu ermöglichen. Angesichts des wachsenden Interesses an Cannabis, sowohl für medizinische als auch industrielle Zwecke, spielt eine klare und präzise Kommunikation über diese Begriffe eine zentrale Rolle.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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