Tätowierungen sind mehr als nur Tinte auf der Haut; sie sind Ausdruck unserer Persönlichkeit und Kunstwerke, die Pflege benötigen, um lebendig und farbenfroh zu bleiben. Neben der Wahl eines erfahrenen Tätowierers und der Beachtung der Nachsorgehinweise ist die regelmäßige Pflege entscheidend. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie Hanföl helfen kann, deine Tätowierungen in bestem Zustand zu halten, und geben dir zusätzliche Tipps zur allgemeinen Tattoo-Pflege.

Warum Hanföl für Tattoo-Pflege?

Hanföl ist bekannt für seine intensiven feuchtigkeitsspendenden und regenerierenden Eigenschaften. Es enthält essentielle Fettsäuren, die die Hautbarriere stärken und die Haut geschmeidig halten. Dies ist besonders wichtig für tätowierte Haut, die nach dem Stechen regenerieren muss.

Vorteile von Hanföl in der Tattoo-Pflege

  • Feuchtigkeitsversorgung: Hanföl versorgt die Haut tiefgehend mit Feuchtigkeit, was essentiell ist, um die Elastizität der Haut über dem Tattoo zu erhalten und Schuppenbildung zu vermeiden.
  • Farbintensivierung: Durch die verbesserte Hydration wirken die Farben des Tattoos oft lebendiger.
  • Regeneration: Die regenerativen Eigenschaften des Hanföls unterstützen den Heilungsprozess der Haut nach dem Tätowieren.

Die India Tattoo-Pflegecreme bietet tägliche Pflege für verheilte Tattoos, spendet intensiv Feuchtigkeit und pflegt die Haut. Die Creme enthält natürliche Inhaltsstoffe wie Hanföl, Sheabutter und Aloe Vera, die bekannt dafür sind, die Haut zu beruhigen und zu regenerieren. Nach dem Auftragen wirken die Farben des Tattoos lebendiger und die Haut bleibt geschützt vor UV-Strahlen.

Die Verwendung dieser Creme trägt dazu bei, selbst lang anhaltende, oft schon verblasste Tattoos wiederzubeleben. Sie ist frei von Konservierungsstoffen, Farbstoffen und Mineralölen, was sie zu einer hervorragenden Wahl für die tägliche Anwendung macht.

Für optimale Ergebnisse sollte die Tattoo-Pflegecreme etwa 2-3 Wochen nach dem vollständigen Abheilen der Tätowierung angewendet werden. Trage eine dünne Schicht auf die saubere und trockene Haut auf. Die Creme zieht schnell ein und hinterlässt keine Rückstände auf der Kleidung, was sie praktisch für den täglichen Gebrauch macht.

Weitere wichtige Tipps für die Tattoo-Pflege

Neben der Verwendung geeigneter Pflegeprodukte gibt es noch andere wichtige Aspekte, die du beachten solltest, um deine Tattoos in bestem Zustand zu halten:

1. Sonnenschutz

Direkte Sonneneinstrahlung kann die Farben deines Tattoos mit der Zeit verblassen lassen. Es ist wichtig, die tätowierten Bereiche mit einem Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor zu schützen, besonders in den ersten Monaten nach dem Stechen.

2. Hydratation

Eine gut hydratisierte Haut hält Tattoos länger frisch und lebendig. Trinke viel Wasser und verwende Hautpflegeprodukte, die die Feuchtigkeit in der Haut einschließen, um die tätowierte Haut optimal zu versorgen.

3. Vermeidung von Reibung

Kleidung, die ständig an deinem Tattoo reibt, kann die Heilung beeinträchtigen und die Farben schneller verblassen lassen. Trage weiche, lockere Kleidung über deinem frisch gestochenen Tattoo, um Reibung zu minimieren.

4. Gesunde Ernährung und Lebensweise

Deine Haut spiegelt deine allgemeine Gesundheit wider. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralien, unterstützt die Hautregeneration und hilft dabei, dass deine Tattoos gut aussehen. Vermeide übermäßigen Alkohol und das Rauchen, da diese die Hautalterung beschleunigen können.

5. Regelmäßige Pflege

Auch wenn dein Tattoo vollständig verheilt ist, bleibt die regelmäßige Pflege entscheidend. Feuchtigkeitscremes und gelegentliches sanftes Peeling können helfen, die Haut glatt und die Farben klar zu halten.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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