Verwöhne dich und deine Lieben mit diesen köstlichen Hanf-Kokospralinen. Diese kleinen Leckerbissen vereinen die Exotik der Kokosnuss mit der nussigen Note von Hanfsamen zu einem unwiderstehlichen Geschmackserlebnis. Zudem sind sie durch die Hanfsamen reich an wertvollen Nährstoffen wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie Proteinen. Ideal für eine gesunde Nascherei!

Zutaten:

  • 200g Kokosraspeln
  • 100g Kokoscreme oder Kokosmilch (fester Anteil aus der Dose)
  • 50g Kokosöl, geschmolzen
  • 50g Ahornsirup oder Honig (für eine vegane Variante Ahornsirup verwenden)
  • 50g Hanfsamen, geschält
  • Optional: Dunkle Schokolade (mindestens 70% Kakao) zum Überziehen

Zubereitung:

  1. Grundmasse vorbereiten: In einer Schüssel Kokosraspeln, geschmolzenes Kokosöl, Kokoscreme und Ahornsirup oder Honig gründlich vermischen. Die Mischung sollte gut zusammenhalten, wenn du sie in deiner Hand zusammendrückst.
  2. Hanfsamen hinzufügen: Rühre die Hanfsamen unter die Kokosmasse. Sie geben den Pralinen nicht nur eine nussige Note, sondern auch einen gesunden Kick.
  3. Pralinen formen: Mit den Händen oder einem Löffel kleine Portionen der Masse nehmen und zu Kugeln formen. Lege die Pralinen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Brett oder Tablett.
  4. Kühlen: Stelle die Pralinen für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank, damit sie fest werden.
  5. Optional Schokoladenüberzug: Wenn du möchtest, kannst du die Pralinen zusätzlich mit dunkler Schokolade überziehen. Dafür die Schokolade im Wasserbad schmelzen, die gekühlten Pralinen eintauchen und anschließend erneut kühlen, bis die Schokolade fest ist.
  6. Servieren: Die fertigen Hanf-Kokospralinen aus dem Kühlschrank nehmen und servieren. Sie halten sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank mehrere Tage.

Tipps:

  • Für einen zusätzlichen Geschmackskick kannst du ein wenig Vanilleextrakt oder Zimt in die Masse geben.
  • Die Hanfsamen können auch leicht angeröstet werden, um ihr Aroma zu intensivieren.

Diese Hanf-Kokospralinen sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine Bereicherung für deine gesunde Snackauswahl. Genieße sie ohne Reue!

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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