In letzter Zeit wird CBD für Tiere immer beliebter. Es kann helfen, das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer tierischen Freunde zu verbessern.
Doch was genau ist CBD und welche Vorteile hat es für Tiere?

In diesem Blog werden wir uns anschauen, wie man dieses vielseitige Produkt bei Tieren anwendet, um verschiedene gesundheitliche Probleme zu behandeln.

Wie kann CBD Tieren helfen?

CBD kann für Haustiere in verschiedenen Formen verabreicht werden, darunter als Öl, Extrakt, Lutschtabletten, Leckerli und mehr. Die Verabreichungsformen hängen sowohl von der Art des Tieres als auch von den individuellen Bedürfnissen ab. Es bietet außerdem eine Reihe von Vorteilen, die sich sowohl auf die Gesundheit als auch auf das Wohlbefinden deines Tieres auswirken können. Der Einsatz von CBD, wie CBD-Öl oder CBD-Pellets, kann deinem Tier helfen, Angstzustände, Schmerzen und Stress zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. 

CBD ist auch ein natürliches Mittel zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit deines Haustieres und kann helfen, Beschwerden wie Arthritis, Unruhe und sogar Epilepsie zu lindern. CBD wird als sicher angesehen und ist in den meisten Fällen gut verträglich. Daher kann es eine großartige Ergänzung zur Behandlung deines Haustieres sein. 

Allerdings sollten du dich vor der Einnahme von CBD-Produkten immer deinen Fachmenschen oder Tierarzt konsultieren, um sicherzustellen, dass es für dein Tier geeignet ist.

Welche Vorteile hat CBD für Haustiere?

CBD ist ein natürliches Mittel, das für Menschen und Haustiere sicher ist. Es eignet sich für Hunde, Katzen, Pferde und sogar exotische Tiere wie Reptilien und Vögel. CBD kann bei Haustieren verschiedene schwerwiegende Gesundheitsprobleme lindern. Es ist wirksam bei der Behandlung von Angstzuständen, chronischen Schmerzen und Appetitlosigkeit. Zudem kann es andere Probleme verbessern und das allgemeine Wohlbefinden deines Haustieres fördern.

Wie wird CBD für Tiere angewendet?

CBD kann auf verschiedene Weise für Tiere angewendet werden. Es gibt CBD-Öle, CBD-Leckerlis und CBD-Cremes, welche direkt auf die Haut aufgetragen werden können. Es ist wichtig, nur hochwertige CBD-Produkte zu verwenden, die speziell für Tiere formuliert sind. Dosierungen können je nach Gewicht des Tieres variieren, daher ist es wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung genau zu befolgen.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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