Ein neues Cannabinoid erobert langsam aber sicher die Welt der Medizin: Cannabimovon, auch CBM genannt. Obwohl es weniger bekannt ist als THC und CBD, wird es als vielversprechender Wirkstoff bei verschiedenen Erkrankungen betrachtet. Aber was genau ist Cannabimovon und welche Anwendungsbereiche gibt es?

In diesem Artikel werde ich dir alles, was du über Cannabimovon wissen musst, erklären.

Wie wirkt Cannabimovon?

Cannabimovon wird aus Cannabichromen gewonnen, das durch oxidative Prozesse in Cannabimovon umgewandelt wird. Anders als THC und andere Cannabinoide hat Cannabimovon keine psychoaktive Wirkung auf den Körper. Es wirkt stattdessen als Agonist am TRPV1-Rezeptor, der an der Schmerzwahrnehmung und Entzündungsreaktionen beteiligt ist. Studien zeigen, dass Cannabimovon eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung hat.

Anwendungsbereiche von Cannabimovon

Aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkung wird Cannabimovon in der medizinischen Forschung als vielversprechender Wirkstoff bei verschiedenen Erkrankungen betrachtet. Dazu zählen unter anderem:

  • Schmerzen: Cannabimovon könnte bei der Behandlung von chronischen Schmerzen eine Rolle spielen, da es wie erwähnt am TRPV1-Rezeptor wirkt.
  • Entzündungen: Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung könnte Cannabimovon bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder Colitis ulcerosa eingesetzt werden.
  • Hauterkrankungen: Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabimovon bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Akne oder Schuppenflechte wirksam sein könnte.
  • Wie wird Cannabimovon hergestellt?

Ist Cannabimovon legal?

Cannabimovon hat eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung und wird daher als vielversprechender Wirkstoff bei verschiedenen Erkrankungen betrachtet. Es ist in den meisten Ländern nicht als kontrollierte Substanz gelistet und somit legal. Es gibt jedoch noch keine zugelassenen Medikamente, die Cannabimovon als Wirkstoff enthalten. Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft zu einer Zulassung kommen wird.

Warenkorb

Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Back to Top