Endlich ist es soweit: Deutschland schlägt ein neues Kapitel in der Cannabispolitik auf. Nach hitzigen Diskussionen hat der Bundestag grünes Licht gegeben – Cannabis wird legal! Ab dem 1. April dürfen wir uns auf eine Änderung freuen, die viel mehr ist als nur ein Datum im Kalender. Sie bringt frischen Wind in eine Debatte, die schon viel zu lange in alten Mustern feststeckte.

Was ändert sich?

Für alle über 18 wird’s interessant: Ihr dürft nun offiziell Cannabis besitzen und sogar selbst anbauen.

Hier die Highlights:

  • Freiheit für Volljährige: Ab 18 darf man bis zu 25 Gramm für den persönlichen Gebrauch bei sich tragen.
  • Grüner Daumen erlaubt: Zuhause bis zu drei Cannabis-Pflanzen ziehen? Kein Problem mehr.
  • Gemeinsam statt einsam: In Cannabis Social Clubs können sich Gleichgesinnte zusammentun, um gemeinsam anzubauen und zu teilen – natürlich alles im Rahmen.
  • Sicherheit geht vor: Direkt neben Schulen oder Sportplätzen bleibt der Joint tabu.

Die Idee dahinter

Es geht um mehr als nur „Kiffen legal“. Das Ziel ist klar: Schluss mit dem Schwarzmarkt und her mit kontrollierten, sicheren Produkten. Karl Lauterbach, unser Bundesgesundheitsminister, sieht darin die Chance, endlich effektiver für den Jugendschutz einzutreten und die Polizei zu entlasten.

Was bedeutet das für uns?

Diese Gesetzesänderung ist ein Gamechanger. Vergangene Vergehen wegen Cannabisbesitz? Unter Umständen könnt ihr auf einen Strich durch die Rechnung hoffen. Außerdem steht der Qualitätssprung an: Regulierte Produkte bedeuten weniger Risiko. Und nicht zu vergessen: Aufklärung und Prävention bekommen einen neuen Stellenwert.

Ein Blick nach vorn

Diese Legalisierung öffnet nicht nur Türen für Cannabisfans, sondern auch für die, die den therapeutischen Nutzen von CBD schätzen. Es ist ein Zeichen, dass Deutschland bereit ist, alte Vorurteile abzulegen und den vielfältigen Möglichkeiten von Cannabis eine Chance zu geben. Ein Schritt, der für viele ein lang ersehntes Zeichen der Modernität in der Drogenpolitik ist.

Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist mehr als nur eine Gesetzesänderung; sie ist ein Symbol für Fortschritt und eine neue Ära der Offenheit.

Quellen und weiterführende Informationen:

Bundesrat macht Weg für Cannabis-Teil-Legalisierung frei | tagesschau.de

Gesundheit – Düsseldorf – NRW-Kritik an Cannabis-Legalisierung – Gesundheit – SZ.de (sueddeutsche.de)

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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