In der Welt der Naturheilkunde und Wellness wird immer häufiger von CBD gesprochen – einer von hundert chemischen Substanzen, die in Pflanzen der Cannabisfamilie nachgewiesen wurden. Die Hanfpflanze ist für zwei Dinge bekannt: den Nutzhanf und das Marihuana. CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid, welches viele gesundheitliche Vorteile bietet. Es hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Option für Menschen entwickelt, die nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten suchen. Die CBD-Industrie gehört zu den am schnellsten wachsenden Branchen der Welt.

Doch was ist CBD und woher kommt es? In diesem Blogpost werden wir uns die Geschichte von CBD ansehen, seine Eigenschaften erforschen und die potenziellen gesundheitlichen Vorteile untersuchen, um herauszufinden, wie es uns helfen kann.

Die geschichtliche Entwicklung von CBD

In den frühen 60ern entdeckten Wissenschaftler die medizinische Wirkung von CBD. Sie fanden heraus, dass es die Aktivität von Cannabinoid-Rezeptoren im menschlichen Körper beeinflusst. Seitdem haben Forscher viele Studien durchgeführt, um die Wirkungsweise von CBD zu verstehen. Heute wissen wir, dass CBD bei vielen Beschwerden helfen kann, wie Epilepsie, Angstzustände und Depressionen. Zudem besitzt es entzündungshemmende, schmerzlindernde und antioxidative Eigenschaften, die bei verschiedenen Beschwerden Linderung bringen können.

Immer mehr Menschen erkennen die Vorzüge von CBD und suchen nach natürlichen Alternativen zur Behandlung ihrer gesundheitlichen Beschwerden, was zu einem Anstieg des Interesses an diesem Wirkstoff führt.

Die Vielseitigkeit von Hanf und Marihuana

Es gibt zwei Hauptarten von Cannabispflanzen – Hanf und Marihuana. Der größte Unterschied zwischen ihnen liegt im THC-Gehalt. Hanf enthält in der Regel weniger als 0,3 Prozent THC, während Marihuana deutlich höhere THC-Werte aufweist und meist für medizinische Zwecke oder Freizeitgebrauch verwendet wird.

Hanf hat jedoch eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten, einschließlich der Herstellung von Papier, Textilien und Nahrungsmitteln wie Proteinpulver und -milch. Es ist auch die primäre Quelle für CBD, aus dem CBD-Öl und andere CBD-Produkte gewonnen werden. Obwohl Marihuana auch CBD enthalten kann, wird es hauptsächlich für andere Zwecke verwendet.

Der größte rechtliche Unterschied zwischen Hanf und Marihuana liegt im THC-Gehalt. Viele Länder haben Hanf wegen seines niedrigen THC-Gehalts legalisiert, während sie Marihuana strenger regulieren. Wichtig ist, dass alle Cannabispflanzen CBD enthalten, aber die Hersteller gewinnen die meisten CBD-Produkte aus Hanf.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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