In den letzten Jahren ist es immer beliebter geworden, Cannabinoide zu nehmen, da sie positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben. CBD ist einer der bekanntesten Wirkstoffe neben THC im Cannabis-Plant. Im Gegensatz zu THC hat CBD jedoch keine psychoaktive Wirkung, was es besonders interessant macht. 

In diesem Blogbeitrag erklären wir dir, wie CBD wirkt und welche Vorteile es hat. Außerdem untersuchen wir, wie CBD sich von anderen Cannabinoiden unterscheidet und warum es nicht high macht. 

Wenn du mehr erfahren willst, dann lies jetzt weiter!

Was ist CBD?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, eine der vielen chemischen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Es ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das bedeutet, dass es im Gegensatz zu THC keine berauschenden Wirkungen hat. CBD wird oft zur Linderung von Schmerzen, Entzündungen, Angstzuständen und sogar Epilepsie eingesetzt. 

Die meisten CBD-Produkte sind legal und können ohne Rezept gekauft werden. Es gibt sie in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel Öle, Kapseln, Salben und Gummibärchen. 

Der anhaltende Boom von CBD hat dazu geführt, dass es in vielen Ländern legalisiert wurde und eine wachsende Zahl von Menschen es als Alternative zu herkömmlichen Medikamenten nutzt.

Kann CBD einen high machen?

CBD ist eine der am häufigsten verwendeten Substanzen im Bereich der medizinischen Cannabisprodukte. Anders als THC, das psychoaktive Cannabinoid, das für den Rausch verantwortlich ist, hat CBD keine berauschende Wirkung. Das liegt daran, dass CBD anders als THC nicht auf die CB1-Rezeptoren im Gehirn wirkt, die für die euphorische Wirkung verantwortlich sind. Stattdessen bindet CBD an andere Rezeptoren im Körper und hat eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und beruhigende Wirkung. 

Diese Eigenschaften machen CBD zu einer Option, um Angstzuständen, Schlafstörungen und chronischen Schmerzen zu behandeln. Sogar die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bestätigt, dass CBD sicher und gut verträglich ist und keine Abhängigkeit hervorruft. 

Wenn du dich also fragst, ob CBD high macht, dann ist die Antwort eindeutig: Nein, CBD hat keine berauschende Wirkung und macht dich nicht high. Im Gegenteil, CBD kann sogar helfen, den Körper zu entspannen und das Wohlbefinden zu steigern, ohne dass Du dabei einen Rauschzustand erlebst.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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