Entdecke ein altbekanntes Gebäck neu – Nussecken mit einem modernen und gesunden Twist.

Dieses Rezept kombiniert den traditionellen Geschmack von Nussecken mit der nussigen Note und den ernährungsphysiologischen Vorteilen von Hanfsamen.

Zutaten:

  • 150 g Weizenmehl (oder eine Mischung aus Weizenmehl und Hanfmehl)
  • 1 TL Backpulver
  • 75 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 75 g Butter

Für den Belag:

  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 50 g Hanfsamen
  • 100 g Honig
  • 100 g Butter
  • 2 EL Wasser
  • Optional: Schokoladenglasur

Zubereitung:

  1. Teig vorbereiten: Mehl und Backpulver mischen, in eine Schüssel sieben. Zucker, Vanillezucker, Ei und Butter hinzufügen, zu einem glatten Teig verarbeiten.
  2. Teig ausrollen: Auf einem mit Backpapier belegten Backblech ausrollen.
  3. Belag zubereiten: Butter, Honig und Wasser in einem Topf erhitzen, bis alles geschmolzen ist. Haselnüsse und Hanfsamen unterrühren.
  4. Belag auftragen: Gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
  5. Backen: Bei 180°C (Umluft 160°C) etwa 20-25 Minuten backen.
  6. Formen: Nach dem Abkühlen in Dreiecke schneiden.
  7. Veredeln: Optional in Schokoladenglasur tauchen.

Tipps zur Verwendung von Hanfmehl:

Für das Backen von Nussecken mit Hanfmehl empfiehlt es sich, eine Mischung aus Weizenmehl und Hanfmehl zu nutzen, idealerweise in einem Verhältnis von 75% Weizenmehl zu 25% Hanfmehl. Dies ist wichtig, da Hanfmehl in der Küche mehr Flüssigkeit bindet und weniger Gluten enthält, was sich auf die Textur der Nussecken auswirken kann. Bei einem hohen Anteil an Hanfmehl in deinem Nussecken-Rezept solltest du eventuell mehr Bindemittel hinzufügen. Der einzigartige, nussige und erdige Geschmack von Hanfmehl passt hervorragend zu den Haselnüssen und Hanfsamen in den Nussecken.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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