Der Winter kann für viele eine echte Herausforderung darstellen, besonders wenn die Stimmung durch dunkle Tage getrübt wird. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Kann CBD möglicherweise bei der saisonalen affektiven Störung (SAD) oder der Winterdepression helfen?

Die Rolle von CBD bei der Winterdepression

Die Winterdepression betrifft viele Menschen, und die Suche nach natürlichen Unterstützungsmöglichkeiten ist groß. CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, wird zunehmend als potenzieller Verbündeter gegen die winterliche Stimmungseintrübung betrachtet.

Die entzündungshemmende Eigenschaften von CBD

Es gibt Hinweise darauf, dass CBD entzündungshemmende Wirkungen hat, die nicht nur körperliche Beschwerden lindern können, sondern auch die Stimmung beeinflussen könnten. Ein ausgewogenes Immunsystem spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Regulation von Stimmung und Wohlbefinden

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System, das für die Regulierung von Stimmung und Wohlbefinden wichtig ist. Diese Interaktion könnte dazu beitragen, das Gleichgewicht im System zu fördern und somit einen Beitrag zur Linderung der Winterdepression zu leisten.

Sztessabbau mit CBD: Ein zusätzlicher positiver Effekt

Winterdepression geht oft mit erhöhtem Stress einher. CBD hat sich als potenzieller Stressregulator erwiesen, indem es die Freisetzung von Stresshormonen beeinflusst. Eine entspanntere Atmosphäre könnte dazu beitragen, die trüben Winterstimmungen zu vertreiben.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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