Die Legalisierung von Cannabis in verschiedenen Teilen der Welt hat zu einer Flut von Produkten geführt, die Cannabinoide wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) enthalten. Von essbaren Produkten und Ölen bis hin zu Hautpflegeprodukten wie Salben, Cremes und Lotionen – die Palette ist breit gefächert. Während viele Menschen die Vorteile dieser Produkte genießen, fragst du dich vielleicht, ob die Verwendung von Cannabis-Hautprodukten dazu führen könnte, dass du bei einem Drogentest durchfällst. In diesem Blogbeitrag werden wir diese Frage untersuchen.

Wie funktionieren Drogentests?

Drogentests suchen in der Regel nach Spuren von Drogen oder ihren Metaboliten im Urin, Blut, Speichel oder Haar. Bei Cannabis speziell sucht man oft nach dem Metaboliten THC-COOH. THC ist die psychoaktive Komponente in Cannabis, und es wird angenommen, dass dessen Nachweis im Körper auf den Konsum der Substanz hindeutet.

Aufnahme von THC durch die Haut?

Es ist wichtig zu wissen, dass die meisten äußerlich angewendeten Cannabis-Produkte hauptsächlich CBD enthalten, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, oder nur Spuren von THC. Die Haut fungiert als eine Barriere, die die Aufnahme von Substanzen in den Blutkreislauf begrenzt. Selbst wenn ein Produkt THC enthält, ist die Menge, die tatsächlich in den Blutkreislauf gelangt, oft vernachlässigbar klein.

Experimentelle Daten

Studien zu diesem Thema sind begrenzt, aber die vorhandenen Forschungen deuten darauf hin, dass es unwahrscheinlich ist, bei einem Drogentest durchzufallen, wenn du lediglich Cannabis-Hautprodukte verwendest. Es müsste eine erhebliche Menge an THC enthalten sein und über einen längeren Zeitraum großflächig auf die Haut aufgetragen werden, um in den Blutkreislauf in nachweisbaren Mengen zu gelangen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Obwohl das Risiko gering erscheint, gibt es keine 100%-ige Garantie, dass die Verwendung von Cannabis-Hautprodukten nicht doch zu einem positiven Drogentest führen könnte. Wenn du in einer Branche arbeitest, in der regelmäßige Drogentests durchgeführt werden, oder wenn du andere Gründe hast, vorsichtig zu sein, könntest du dich für Produkte entscheiden, die garantiert frei von THC sind.

Das solltest du wissen

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Verwendung von Cannabis-Hautprodukten zu einem positiven Drogentest führt, ist gering, aber nicht null. Wenn du besorgt bist, ist es am besten, Produkte zu wählen, die frei von THC sind oder dich von einem Arzt oder Apotheker beraten zu lassen. Wie bei vielen Fragen der Wissenschaft und Medizin sind weitere Studien erforderlich, um abschließende Antworten zu geben.

Haftungsausschluss: Dieser Blogbeitrag dient nur zu Informationszwecken und sollte nicht als medizinischer Rat betrachtet werden. Wenn du Bedenken bezüglich Drogentests und der Verwendung von Cannabis-Produkten hast, konsultiere einen medizinischen Fachmann.

Warenkorb

Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Back to Top