Gesundheit ist ein wichtiges Thema und immer mehr Menschen suchen nach natürlichen Heilmitteln, um ihre körperlichen und psychischen Beschwerden zu behandeln. 

In den letzten Jahren hat CBD als natürliche Therapieform viel Aufmerksamkeit bekommen. Allerdings gibt es auch Bedenken darüber, ob CBD abhängig machen kann und welche Auswirkungen es auf unseren Körper haben kann. 

In diesem Blogbeitrag werden wir uns daher genauer damit beschäftigen, ob CBD tatsächlich süchtig machen kann und welche Risiken damit verbunden sind. Wir möchten dir dabei helfen, fundierte Entscheidungen in Bezug auf deine Gesundheit zu treffen und dir alle wichtigen Informationen rund um das Thema CBD-Abhängigkeit liefern.

Was unterscheidet CBD von THC und warum ist dieser Unterschied wichtig?

Es gibt eine wichtige Unterscheidung zwischen CBD und THC, die wir zunächst klären sollten. Im Gegensatz zum psychoaktiven Wirkstoff THC, der in Marihuana enthalten ist, hat CBD keine berauschende Wirkung und verursacht daher keine euphorischen oder rauschähnlichen Zustände. Das ist besonders wichtig zu verstehen, da die meisten Berichte über die Abhängigkeit von Cannabis auf den psychoaktiven Wirkstoff THC zurückzuführen sind. Mit CBD verhält es sich anders und wir werden genauer untersuchen, ob es dennoch abhängig machen kann.

Was sagt die Forschung? 

CBD wird oft als eine alternative Therapieform für Personen empfohlen, die keine starken Medikamente einnehmen möchten oder deren Nebenwirkungen nicht vertragen. Es hat eine Vielzahl von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen, darunter die Linderung von Schmerzen, Entzündungen und Angstzuständen. Aber kann es auch abhängig machen?

Es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass CBD körperlich abhängig macht. Einige Studien haben gezeigt, dass es möglich ist, eine Toleranz gegenüber CBD aufzubauen, was bedeutet, dass höhere Dosierungen benötigt werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass eine Toleranz gegenüber CBD zu einer Abhängigkeit führen kann.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass CBD in den meisten Ländern legal ist, wenn es aus Hanf gewonnen wird, der weniger als 0,3% THC enthält. Da CBD nicht psychoaktiv ist, gibt es keine Gefahr eines Missbrauchs oder einer Sucht im herkömmlichen Sinne.

Es gibt einige wenige Berichte über eine mögliche psychologische Abhängigkeit, die bei einigen Menschen auftreten kann, die CBD verwenden, um bestimmte Symptome, wie z.B. Schlafstörungen zu behandeln. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Art der Abhängigkeit in der Regel weniger schwerwiegend ist als die körperliche Abhängigkeit von suchterzeugenden Substanzen wie Alkohol oder Opiaten. 

Da wie bereits erwähnt, CBD keine psychoaktive Wirkung hat, verursacht es keine euphorischen oder rauschähnlichen Zustände, die zu einer Abhängigkeit führen könnten.

Falls du eine persönliche Beratung oder Unterstützung bei der Ermittlung der passenden CBD-Produkte oder Dosierung benötigst, ist unser unser Basic Hemp Team für dich da. 

Wir helfen dir gerne weiter.

Warenkorb

Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Back to Top