Der Begriff ‚Hanfextrakt‘ ist heute in aller Munde, und viele fragen sich, was genau dahintersteckt und warum er so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. In diesem Beitrag wollen wir den Hanfextrakt genauer unter die Lupe nehmen, seine Entstehung beleuchten und dabei die breiten Anwendungsmöglichkeiten dieser Substanz erkunden.

Hanfextrakt ist ein vielseitiges Naturprodukt, das man aus der Hanfpflanze gewinnt. Es bietet nicht nur eine breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten, sondern auch potenzielle gesundheitliche Vorteile.“

Bestandteile des Hanfextraktes

Hanfextrakt beinhaltet eine facettenreiche Palette von Verbindungen, darunter:

  1. Cannabinoide: Hierzu gehören populäre Verbindungen wie Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Besonders CBD hat sich als vielversprechend erwiesen und findet Anwendung zur Unterstützung des Wohlbefindens.
  2. Terpene: Terpene sind aromatische Verbindungen, die dem Hanfextrakt sein charakteristisches Aroma und seinen Geschmack verleihen. Jede Hanfsorte weist eine einzigartige Terpenzusammensetzung auf.

Vielfältige Anwendungen von Hanfextrakt

Hanfextrakt kann in verschiedenen Formen genutzt werden:

  • CBD-Öl: Das bekannteste Produkt, hergestellt aus Hanfextrakt, wird oft zur Linderung von Beschwerden und zur Förderung des Wohlbefindens verwendet.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Hanfextrakt wird in Kapselform oder als Tinktur zur Ergänzung der täglichen Ernährung angeboten.
  • Hautpflege: Aufgrund seiner beruhigenden Eigenschaften findet Hanfextrakt auch in Hautpflegeprodukten Verwendung.
  • Lebensmittel und Getränke: Hanfextrakt kann als Zutat in Lebensmitteln und Getränken dienen und ermöglicht den Verbrauchern, potenzielle Vorteile zu genießen.

Das Geheimnis des Vollspektrum Hanfextrakts

Vollspektrum Hanfextrakt enthält eine breite Palette von Cannabinoiden und Terpenen, und diese Zusammensetzung führt oft zum sogenannten ‚Entourage-Effekt‘. Bei diesem Effekt arbeiten die verschiedenen Verbindungen zusammen, weil sie ihre potenziellen Vorteile gemeinsam maximieren. Im Gegensatz dazu besteht CBD-Isolat ausschließlich aus reinem CBD, sodass es keine dieser begleitenden Verbindungen enthält.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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