Eine natürliche Alternative für das Wohlbefinden von Haustieren

Als verantwortungsbewusste Tierbesitzer sind wir immer auf der Suche nach natürlichen Möglichkeiten, um das Wohlbefinden unserer geliebten Haustiere zu fördern. In den letzten Jahren hat Hanf und insbesondere das darin enthaltene Cannabidiol (CBD) viel Aufmerksamkeit als potenzielle Lösung für verschiedene Gesundheitsprobleme bei Tieren erhalten.

In diesem Blogbeitrag werden wir den Unterschied zwischen Hanf- und CBD-Produkten für Menschen und Tiere erkunden und die positiven Auswirkungen von Hanf und CBD auf das Wohlbefinden unserer tierischen Freunde näher anschauen.

Hanf und CBD: Der Unterschied zwischen Produkten für Mensch und Tier

Es ist wichtig zu verstehen, dass es speziell formulierte Hanf- und CBD-Produkte für Tiere gibt, die sich von den Produkten für den menschlichen Gebrauch unterscheiden. Während Hanf und CBD für Menschen auf die spezifischen Bedürfnisse und Dosierungen für den menschlichen Körper abgestimmt sind, werden Produkte für Tiere mit einer angemessenen Konzentration und Darreichungsform entwickelt, um die Sicherheit und Wirksamkeit für die jeweilige Tierart zu gewährleisten.

Die Vorteile von Hanf und CBD für Tiere

Angst- und Stressreduktion bei Tieren

Tiere, wie Hunde und Katzen, können unter Angstzuständen und Stress leiden, sei es aufgrund von Trennungsangst, Lärmempfindlichkeit oder anderen stressigen Situationen. Hanf- und CBD-Produkte können dabei helfen, das Nervensystem zu beruhigen und Stress zu reduzieren, indem sie die Freisetzung von Stresshormonen regulieren.

Schmerzlinderung und Entzündungshemmung

Ähnlich wie beim Menschen können auch Tiere unter Schmerzen und Entzündungen aufgrund von Krankheiten oder altersbedingten Beschwerden leiden. Hanf und CBD haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dabei helfen, Schmerzen zu lindern und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Unterstützung des Immunsystems und der allgemeinen Gesundheit

Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Tieren. Hanf und CBD können das Immunsystem unterstützen, indem sie die körpereigene Abwehr stärken und das Gleichgewicht im Körper fördern. Dies kann dazu beitragen, dass Tiere widerstandsfähiger gegen Krankheiten sind und eine bessere allgemeine Gesundheit aufrechterhalten können.

Die richtige Dosierung für Tiere

Es ist entscheidend, die richtige Dosierung von Hanf- und CBD-Produkten für Tiere zu beachten. Die Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Gewicht des Tieres, dem gewünschten Effekt und der spezifischen Produktformulierung. Es wird empfohlen, sich an die Dosierungsrichtlinien des Herstellers zu halten und im Zweifelsfall einen Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass das Tier die optimale Dosis erhält.

Sicherheit und Nebenwirkungen von Hanf und CBD für Tiere

Im Allgemeinen gelten Hanf- und CBD-Produkte als sicher für Tiere, insbesondere wenn sie von seriösen Herstellern stammen und die richtige Dosierung eingehalten wird. Nebenwirkungen sind selten und können vorübergehende Schläfrigkeit oder eine beruhigende Wirkung umfassen. Dennoch ist es wichtig, die individuelle Reaktion des Tieres zu beobachten und bei auftretenden Nebenwirkungen einen Tierarzt zu kontaktieren.

Anwendungsmöglichkeiten von Hanf und CBD bei verschiedenen Tierarten

Hanf- und CBD-Produkte können bei einer Vielzahl von Tierarten angewendet werden, einschließlich Hunden, Katzen, Pferden und sogar kleinen Nagetieren. Die verschiedenen Produktformen wie Öle, Leckerlis oder topische Anwendungen bieten Flexibilität bei der Verabreichung. Es ist ratsam, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der jeweiligen Tierart zu berücksichtigen und sich gegebenenfalls von einem Tierarzt beraten zu lassen.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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