Wenn du dich schon ein wenig mit der Welt der Cannabinoide befasst hast, dann ist dir CBD wahrscheinlich schon ein Begriff. Aber hast du schon von CBG gehört? CBG steht für Cannabigerol und ist ein weiteres, weniger bekanntes Cannabinoid.

In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von CBD und CBG.

CBD vs. CBG

Beide Cannabinoide, CBD und CBG, haben ihre individuellen Vorzüge und ihr Potenzial zeigt sich in der Art, wie sie mit unserem körpereigenen Endocannabinoid-System interagieren.

CBD hat eine eher indirekte Wirkung auf die Cannabinoid-Rezeptoren. Es wirkt eher als Modulator und kann das ECS dazu anregen, mehr körpereigene Cannabinoide zu produzieren. CBD ist bekannt dafür, Stress und Angst zu lindern, den Schlaf zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren. Außerdem hat es entzündungshemmende Eigenschaften, die bei vielen verschiedenen Gesundheitsproblemen hilfreich sein können.

CBG hingegen scheint eine direktere Interaktion mit den Cannabinoid-Rezeptoren zu haben. Es bindet insbesondere an die CB1- und CB2-Rezeptoren, was zu einer stärkeren Wirkung auf das Nervensystem führen kann. CBG zeigt vielversprechende Ergebnisse in der Forschung zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson. Darüber hinaus hat es antibakterielle Eigenschaften und kann möglicherweise bei Darm- und Hauterkrankungen helfen.

Während CBD aufgrund seiner Verfügbarkeit und breiten Forschungsbasis weiterhin die beliebtere Wahl ist, steigt das Interesse an CBG stetig. Beide Cannabinoide haben ihre Stärken und könnten je nach individuellen Bedürfnissen und Beschwerden eine gute Ergänzung zur allgemeinen Gesundheitspflege sein. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass CBD und CBG gemeinsam eingenommen, sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken können – ein Phänomen, das als „Entourage-Effekt“ bekannt ist.

Die Unterschiede zwischen CBD und CBG

Obwohl CBD und CBG vieles gemeinsam haben, gibt es auch einige Unterschiede. Zum einen kommen sie in unterschiedlichen Mengen in der Hanfpflanze vor. Während CBD in hohen Konzentrationen vorhanden ist, findet sich CBG in geringeren Mengen. Aus diesem Grund ist CBG oft teurer als CBD.

Ein weiterer Unterschied liegt in ihren Wirkungen. Obwohl beide Cannabinoide entzündungshemmend wirken und das Potenzial haben, Angstzustände und Schmerzen zu lindern, gibt es auch einige Unterschiede. So könnte CBG beispielsweise eine stärkere Wirkung auf das Nervensystem haben und neuroprotektive Eigenschaften aufweisen. Außerdem hat es eine stärkere antibakterielle Wirkung als CBD.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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