Frau tröpfelt CBD Öl gegen Schuppen mit einer Pipette auf ihre Kopfhaut und guckt in den Spiegel

Schuppen können mehr als nur ein kosmetisches Problem sein; sie können auch zu Juckreiz, Irritationen und einem verminderten Selbstbewusstsein führen. Viele konventionelle Behandlungen bieten zwar Linderung, bringen aber auch eine Liste von Nebenwirkungen mit sich.

In diesem Kontext hat sich CBD als eine vielversprechende natürliche Alternative hervorgetan, die Schuppen effektiv bekämpfen könnte, ohne dabei die Gesundheit der Kopfhaut zu beeinträchtigen.

Was verursacht Schuppen?

Schuppen sind kleine, abgestorbene Hautschuppen, die von der Kopfhaut abfallen. Eine Vielzahl von Faktoren kann Schuppen verursachen, einschließlich trockener Haut, seborrhoischer Dermatitis, empfindlicher Reaktionen auf Haarprodukte und dem Wachstum eines speziellen Pilzes namens Malassezia, der auf der Kopfhaut lebt.

Die Rolle von CBD bei der Bekämpfung von Schuppen

CBD, ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze, ist bekannt für seine entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften. Diese Eigenschaften machen es zu einem potenziellen Kandidaten für die Behandlung von Schuppen und anderen Kopfhautproblemen

  1. Entzündungshemmende Wirkung: CBD kann helfen, die Entzündungsreaktionen auf der Kopfhaut zu reduzieren, die oft mit Schuppen und seborrhoischer Dermatitis einhergehen. Durch die Beruhigung der Kopfhaut kann CBD die Rötung und den Juckreiz lindern, die häufig mit Schuppen verbunden sind.
  2. Antimikrobielle Eigenschaften: Der Pilz Malassezia kann zu Schuppen führen, indem er das natürliche Gleichgewicht der Kopfhaut stört. CBDs antimikrobielle Eigenschaften können helfen, das Wachstum dieses Pilzes zu kontrollieren, was die Menge der Schuppen reduziert.
  3. Regulierung der Talgproduktion: Eine übermäßige Talgproduktion ist ein weiterer Faktor, der zur Schuppenbildung beitragen kann. CBD kann die Talgdrüsen regulieren und so zu einer gesunden Talgproduktion beitragen, was wiederum die Schuppenbildung minimieren kann.

Anwendung von CBD für eine schuppenfreie Kopfhaut

CBD ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Öle, Seren und Shampoos, die speziell für die Anwendung auf der Kopfhaut konzipiert sind. Bei der Auswahl von CBD-Produkten für die Kopfhaut sollten Sie auf die Qualität und die Inhaltsstoffe achten. Produkte, die speziell für die Kopfhautpflege entwickelt wurden und neben CBD auch andere pflegende Inhaltsstoffe enthalten, sind zu bevorzugen.

Tipps für die Verwendung von CBD bei Schuppen

  • Beginne mit einem milden Produkt: Wenn du CBD-Produkte zum ersten Mal verwendest, beginne mit einem milden Produkt, um zu sehen, wie deine Haut reagiert.
  • Regelmäßige Anwendung: Für optimale Ergebnisse sollte CBD regelmäßig angewendet werden. Die Integration von CBD in deiner täglichen Haarpflegeroutine kann dabei helfen, die Kopfhaut im Gleichgewicht zu halten und Schuppen vorzubeugen.
  • Kombiniere mit anderen Behandlungen: CBD kann auch in Kombination mit anderen Schuppenbehandlungen verwendet werden, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Spreche jedoch vorher mit einem Dermatologen, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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