Du kennst das Gefühl: Ein ständiges Ziehen, ein pochender Schmerz oder ein unangenehmes Brennen, das einfach nicht verschwinden will. Chronische Schmerzen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität stark mindern. Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie CBD bei der Schmerzlinderung helfen kann? Lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen.

Wie kann CBD bei Schmerzen helfen?

Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie CBD Schmerzen lindern kann:

  1. Entzündungshemmende Wirkung: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren, die oft mit Schmerzen einhergehen.
  2. Einfluss auf das Endocannabinoid-System: Unser Körper verfügt über ein Endocannabinoid-System, das an vielen Prozessen beteiligt ist, einschließlich der Schmerzregulation. CBD kann dieses System beeinflussen und so zur Schmerzlinderung beitragen.
  3. Reduzierung von Angst und Stress: Chronische Schmerzen können oft zu Angst und Stress führen. CBD kann helfen, diese Gefühle zu reduzieren, was wiederum die Schmerzwahrnehmung beeinflussen kann.

Was sagen Studien?

  1. Arthritische Schmerzen: Eine Studie aus dem Jahr 2016 untersuchte die Wirkung von CBD-Gel auf Ratten mit Arthritis. Die Ergebnisse zeigten, dass es eine signifikante Schmerzreduktion und weniger Entzündungen gab, ohne offensichtliche Nebenwirkungen.
  2. Multiple Sklerose: Eine Überprüfung mehrerer Studien ergab, dass CBD potenziell bei der Linderung von Muskelkrämpfen bei Menschen mit Multipler Sklerose helfen kann, einer chronischen Autoimmunerkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft.
  3. Chronische Schmerzen: Eine umfassende Überprüfung von Studien zwischen 1975 und 2018 ergab, dass CBD effektiv bei der Schmerzlinderung ist, insbesondere bei Krebserkrankungen, neuropathischen Schmerzen und Fibromyalgie.

Es ist wichtig zu betonen, dass, obwohl diese Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen, weitere Forschungen notwendig sind. Die Dosierung, die Art der Anwendung und die potenziellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind Aspekte, die noch genauer untersucht werden müssen.


Ich hoffe, dass diese Erweiterung und die zugehörigen Quellen hilfreich sind!

Solltest du CBD ausprobieren?

Wenn du unter chronischen Schmerzen leidest und nach einer natürlichen Lösung suchst, könnte CBD eine Option für dich sein. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme mit einem Arzt oder Fachmann zu sprechen, um sicherzustellen, dass es keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt, die du einnimmst.

Quellen:

Hammell, D. C., Zhang, L. P., Ma, F., Abshire, S. M., McIlwrath, S. L., Stinchcomb, A. L., & Westlund, K. N. (2016). Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. European Journal of Pain, 20(6), 936-948

Wade, D. T., Robson, P., House, H., Makela, P., & Aram, J. (2003). A preliminary controlled study to determine whether whole-plant cannabis extracts can improve intractable neurogenic symptoms. Clinical Rehabilitation, 17(1), 21-29

Vuckovic, S., Srebro, D., Vujovic, K. S., Vucetic, C., & Prostran, M. (2018). Cannabinoids and Pain: New Insights From Old Molecules. Frontiers in Pharmacology, 9, 1259

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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