Yoga und CBD, zwei Begriffe, die in der Wellness-Welt immer mehr Aufmerksamkeit erregen. Die heilende Praxis des Yoga, die Körper und Geist verbindet, trifft auf CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das für seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile bekannt ist. Doch wie können diese beiden Elemente zusammenarbeiten, um deine Yoga-Praxis zu bereichern?

In diesem Beitrag erfährst du, wie CBD dir helfen kann, deine Yoga-Übungen auf ein neues Level zu heben.

Die Harmonie von Yoga und CBD

Yoga ist nicht nur körperliche Bewegung; es ist eine spirituelle und mentale Reise, die nach innerer Ruhe, Entspannung und Balance strebt. CBD kann in dieser Hinsicht eine entscheidende Rolle spielen. Als natürliches Mittel zur Stressreduktion und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens kann CBD die ideale Ergänzung zu deiner Yoga-Praxis sein.

Stressabbau und Achtsamkeit

Eine der Schlüsselkomponenten von Yoga ist der Stressabbau. CBD kann diesen Prozess unterstützen, indem es die Freisetzung von Stresshormonen reduziert und ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit fördert. Während deiner Yoga-Session kann CBD dazu beitragen, Stress und Spannungen schneller abzubauen, was zu einer tieferen und entspannteren Praxis führt.

Reduzierte Entzündungen und Schmerzen

Yoga kann manchmal körperlich anspruchsvoll sein, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Muskelkater oder Entzündungen auftreten. Hier kommt CBD ins Spiel. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften kann es dazu beitragen, Muskelentzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern, was deinen Körper geschmeidiger und flexibler macht.

Ein ruhiger Geist für eine tiefere Verbindung

Yoga zielt nicht nur auf körperliche Flexibilität ab, sondern auch auf die Vertiefung der mentalen Achtsamkeit. CBD kann die Konzentration fördern und den Geist beruhigen, was dir helfen kann, dich während deiner Praxis besser zu zentrieren und eine tiefere Verbindung zu deinem inneren Selbst herzustellen.

Wie integriert man CBD in die Yoga-Praxis?

Die Integration von CBD in deine Yoga-Praxis erfordert einige Überlegungen und eine sorgfältige Herangehensweise, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige Schritte, wie du CBD in deine Yoga-Praxis einführen kannst:

1. Wähle das richtige CBD-Produkt: Es gibt eine Vielzahl von CBD-Produkten auf dem Markt, darunter Öle, Kapseln, Cremes und mehr. Für die Yoga-Praxis sind CBD-Öle und -Kapseln am häufigsten. Achte darauf, ein hochwertiges Produkt von einem vertrauenswürdigen Hersteller zu wählen.

2. Finde die richtige Dosierung: Die richtige Dosierung von CBD kann von Person zu Person variieren. Es ist ratsam, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und sie allmählich zu erhöhen, bis du die gewünschten Effekte erzielst. Beachte, dass CBD eine Weile dauern kann, um seine volle Wirkung zu entfalten, also sei geduldig.

3. Zeitpunkt der Einnahme: Überlege, wann du das CBD einnehmen möchtest. Einige bevorzugen es, es vor der Yoga-Praxis einzunehmen, um sich auf die Entspannung vorzubereiten. Andere ziehen es nach der Praxis vor, um die Erholung zu unterstützen. Experimentiere, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.

4. Bleibe achtsam: Während deiner Yoga-Praxis ist Achtsamkeit entscheidend. Achte darauf, wie sich dein Körper und Geist während und nach der Praxis fühlen. Notiere dir, wie das CBD deine Erfahrung beeinflusst und ob du Veränderungen in deinem Stressniveau, deiner Flexibilität oder deinem allgemeinen Wohlbefinden bemerkst.

5. Konsultiere einen Fachmann: Wenn du neu in der Welt von CBD bist oder gesundheitliche Bedenken hast, ist es ratsam, einen Arzt oder Fachmann zu konsultieren. Sie können dir bei der Auswahl des richtigen Produkts und der Dosierung helfen, die zu deinen individuellen Bedürfnissen passt.

Die Integration von CBD in deine Yoga-Praxis kann eine positive Ergänzung sein, um Stress abzubauen, Entspannung zu fördern und eine tiefere Verbindung zu deinem inneren Selbst zu schaffen. Mit Geduld und Achtsamkeit kannst du die Vorteile dieses harmonischen Duos optimal nutzen.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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