Die Welt der CBD-Produkte kann ziemlich verwirrend sein, besonders wenn es um Begriffe wie „Vollspektrum“ und „Breitspektrum“ geht. Was steckt hinter diesen Bezeichnungen und welche Option passt am besten zu dir? Dieser Blogbeitrag klärt auf.

Was bedeutet Vollspektrum?

Vollspektrum-CBD enthält alle Phytochemikalien, die natürlich in der Pflanze vorkommen. Das beinhaltet CBD, Spuren von THC (weniger als 0,2%), andere Cannabinoide, Terpene und ätherische Öle. Da alle diese Elemente in ihrer natürlichen Zusammensetzung erhalten bleiben, kann es zu dem sogenannten „Entourage-Effekt“ kommen, bei dem die verschiedenen Komponenten synergistisch wirken.

Und was ist Breitspektrum?

Breitspektrum-CBD enthält ebenfalls viele der Cannabinoide und Terpene der Hanfpflanze, aber THC wird dabei vollständig entfernt oder stark reduziert. Das bedeutet, du bekommst viele der Vorteile des Vollspektrum-CBD, aber ohne das Risiko, THC zu konsumieren.

Vollspektrum vs. Breitspektrum: Was ist besser?

Sowohl Vollspektrum- als auch Breitspektrum-CBD bieten ihre eigenen Vorteile und Nachteile, daher gibt es keine klare Antwort darauf. Die Wahl zwischen Vollspektrum und Breitspektrum hängt stark von deinen persönlichen Bedürfnissen und Umständen abhängt. Wenn du die volle Bandbreite der potenziellen Vorteile der Hanfpflanze nutzen möchtest und kein Problem mit Spuren von THC hast, könnte Vollspektrum für dich interessant sein. Wenn du jedoch THC meiden möchtest, sei es aus rechtlichen Gründen oder wegen Drogentests am Arbeitsplatz, ist Breitspektrum die sicherere Wahl.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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