Die Welt der CBD-Produkte kann ziemlich verwirrend sein, besonders wenn es um Begriffe wie „Vollspektrum“ und „Breitspektrum“ geht. Was steckt hinter diesen Bezeichnungen und welche Option passt am besten zu dir? Dieser Blogbeitrag klärt auf.
Was bedeutet Vollspektrum?
Vollspektrum-CBD enthält alle Phytochemikalien, die natürlich in der Pflanze vorkommen. Das beinhaltet CBD, Spuren von THC (weniger als 0,2%), andere Cannabinoide, Terpene und ätherische Öle. Da alle diese Elemente in ihrer natürlichen Zusammensetzung erhalten bleiben, kann es zu dem sogenannten „Entourage-Effekt“ kommen, bei dem die verschiedenen Komponenten synergistisch wirken.
Und was ist Breitspektrum?
Breitspektrum-CBD enthält ebenfalls viele der Cannabinoide und Terpene der Hanfpflanze, aber THC wird dabei vollständig entfernt oder stark reduziert. Das bedeutet, du bekommst viele der Vorteile des Vollspektrum-CBD, aber ohne das Risiko, THC zu konsumieren.
Vollspektrum vs. Breitspektrum: Was ist besser?
Sowohl Vollspektrum- als auch Breitspektrum-CBD bieten ihre eigenen Vorteile und Nachteile, daher gibt es keine klare Antwort darauf. Die Wahl zwischen Vollspektrum und Breitspektrum hängt stark von deinen persönlichen Bedürfnissen und Umständen abhängt. Wenn du die volle Bandbreite der potenziellen Vorteile der Hanfpflanze nutzen möchtest und kein Problem mit Spuren von THC hast, könnte Vollspektrum für dich interessant sein. Wenn du jedoch THC meiden möchtest, sei es aus rechtlichen Gründen oder wegen Drogentests am Arbeitsplatz, ist Breitspektrum die sicherere Wahl.