Unsere pelzigen Begleiter verdienen nur das Beste, wenn es um ihre Pflege und ihr Wohlbefinden geht. Glücklicherweise bietet die Welt des Hanfs einige erstaunliche Möglichkeiten, die nicht nur nachhaltig, sondern auch äußerst vorteilhaft für unsere Haustiere sind.

In diesem Beitrag werden wir erkunden, wie Hanfprodukte in der Tierpflege eingesetzt werden können und warum sie eine verantwortungsbewusste Wahl darstellen.

Warum ist Hanf eine nachhaltige Option für Haustiere?

1. Umweltfreundlicher Anbau: Der Hanfanbau erfordert weniger Wasser und Pestizide im Vergleich zu anderen Pflanzen, was zu einer geringeren Umweltbelastung führt. Diese nachhaltigen Anbaupraktiken tragen zur Schonung unserer Ökosysteme bei.

2. Biologisch abbaubar: Hanffasern und -produkte sind biologisch abbaubar und hinterlassen keinen schädlichen Rückstand in unserer Umwelt. Wenn du also Hanfprodukte für deine Haustiere wählst, trägst du zur Reduzierung von Abfall und Plastikmüll bei.

Die vielfältigen Anwendungen von Hanf in der Tierpflege

1. Hanf-Leckerlis: Hanf-Leckerlis sind nicht nur schmackhaft, sondern auch nahrhaft. Sie enthalten wichtige Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Proteine und Ballaststoffe, die zur Gesundheit von Haut und Fell beitragen können.

2. Beruhigende Wirkung: CBD-Öl, das aus Hanf gewonnen wird, kann beruhigend auf Haustiere wirken und bei Angstzuständen oder Stress helfen. Dies kann besonders für Tiere mit Trennungsangst oder Reiseängsten von Vorteil sein.

3. Gelenkgesundheit: Hanfprodukte können auch zur Förderung der Gelenkgesundheit bei älteren Haustieren beitragen. Sie enthalten entzündungshemmende Eigenschaften, die die Mobilität unterstützen können.

4. Haut- und Fellgesundheit: Shampoos und Pflegeprodukte mit Hanföl sind ideal für die Pflege von Haut und Fell. Sie können dazu beitragen, Juckreiz, Trockenheit und Hautirritationen zu lindern.

Die Verantwortung gegenüber unseren Haustieren und der Umwelt

Die Wahl von Hanfprodukten für die Pflege unserer Haustiere ist nicht nur eine Entscheidung für ihr Wohlbefinden, sondern auch für die Umwelt. Hanf ist eine nachhaltige Option, die die Gesundheit unserer vierbeinigen Freunde fördert und gleichzeitig dazu beiträgt, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Wenn du also nach verantwortungsbewussten Möglichkeiten suchst, um deine Haustiere zu pflegen, und dabei auch die Umwelt im Blick behalten möchtest, sind Hanfprodukte die Antwort. Deine Haustiere und die Welt werden es dir danken.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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