Heute haben wir ein Rezept für euch, das nicht nur eure Geschmacksknospen verwöhnen wird, sondern auch einen gesunden Hauch von Hanf mit sich bringt. Unsere Hanf-Pasta mit cremiger Gemüsesauce ist nicht nur glutenfrei, sondern auch ein Fest für die Sinne. Lasst uns gemeinsam in die Küche gehen und dieses aromatische Meisterwerk zaubern!

Zutaten für 2 Portionen:

  • 250 g Hanfpasta
  • 2 Kartoffeln
  • 2 Karotten
  • 1/2 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL geschälte Hanfsamen
  • 1/2 TL scharfer Senf
  • 4 gehäufte Esslöffel Hefeflocken
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 Handvoll Brokkoliröschen
  • Salz
  • Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Petersilie
  • Hanfsamen zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Schäle die Kartoffeln, Karotten und Zwiebel und schneide sie in mittelgroße Stücke. Koche das Gemüse zusammen mit den geschälten Hanfsamen in einem Topf mit etwas Wasser, bis alles schön weich ist. Dabei kannst du das Kochwasser auffangen, denn das werden wir noch verwenden!
  2. Gieße das gekochte Gemüse und die Hanfsamen ab, aber behalte das aufgefangene Kochwasser. Dieses wird später für die cremige Konsistenz unserer Sauce sorgen.
  3. Püriere das gekochte Gemüse und die Hanfsamen zusammen mit den Knoblauchzehen, Hefeflocken, Zitronensaft und scharfem Senf. Füge nach und nach etwas von dem aufgefangenen Kochwasser hinzu, bis eine wunderbar cremige Sauce entsteht. Schmeck das Ganze mit reichlich Salz und Pfeffer ab.
  4. Erwärme die Sauce in einem Topf, während du die Nudeln nach Packungsanleitung kochst und den Brokkoli in wenig Wasser bissfest dämpft. Beides kannst du dann abseihen.
  5. Hacke die frische Petersilie fein.
  6. Vermenge nun die Nudeln mit der cremigen Hanf-Gemüsesauce und garniere das Ganze mit den gedämpften Brokkoliröschen. Streue noch etwas Petersilie und Hanfsamen darüber und deine Hanf-Pasta ist bereit, genossen zu werden!

Diese Hanf-Pasta mit Gemüsesauce ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Gaumenerlebnis der Extraklasse. Mit einem Hauch von Hanf wird dieses Gericht zu etwas Besonderem. Wir hoffen, ihr genießt eure Zeit in der Küche genauso wie das köstliche Ergebnis.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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