Goldene Milch, auch bekannt als „Kurkuma Latte“, ist ein wohltuendes und gesundheitsförderndes Getränk, das für seine entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt wird. Die Basis bildet in diesem Rezept Hanfmilch, die das Getränk nicht nur vegan macht, sondern auch mit essentiellen Fettsäuren und pflanzlichem Protein anreichert. Die goldene Farbe und der Hauptteil der gesundheitlichen Vorteile kommen von Kurkuma, ergänzt durch eine Prise schwarzen Pfeffer, um die Bioverfügbarkeit des Kurkumins zu erhöhen.

Zutaten:

  • 2 Tassen Hanfmilch (selbstgemacht oder gekauft)
  • 1 TL Kurkumapulver
  • 1/2 TL Zimtpulver
  • 1/4 TL Ingwerpulver (oder ein kleines Stück frischer Ingwer, fein gerieben)
  • Eine Prise schwarzer Pfeffer
  • 1 EL Kokosöl oder Hanföl
  • 1-2 EL Honig oder Ahornsirup (nach Geschmack)

Zubereitung:

  1. Milch erwärmen: Gib die Hanfmilch in einen kleinen Topf und erwärme sie bei mittlerer Hitze, bis sie heiß ist, aber nicht kocht.
  2. Gewürze hinzufügen: Rühre Kurkumapulver, Zimt, Ingwer und eine Prise schwarzen Pfeffer ein. Der schwarze Pfeffer erhöht die Absorption von Kurkumin aus dem Kurkuma, was die entzündungshemmenden Eigenschaften verstärkt.
  3. Mit Öl verfeinern: Füge das Kokosöl oder Hanföl hinzu und rühre gut um. Das Öl trägt nicht nur zum Geschmack bei, sondern erhöht ebenfalls die Bioverfügbarkeit des Kurkumins.
  4. Süßen: Süße die goldene Hanfmilch nach Geschmack mit Honig oder Ahornsirup.
  5. Aufschäumen: Für ein extra cremiges Ergebnis kannst du die Mischung in einen Mixer geben und kurz aufschäumen lassen. Alternativ kannst du auch einen Milchaufschäumer verwenden.
  6. Servieren: Gieße die goldene Hanfmilch in Tassen und genieße sie warm. Für ein besonders ansprechendes Finish kannst du etwas Zimt darüberstreuen.

Tipps:

  • Für eine intensivere Geschmacksnote kannst du die Gewürze vor dem Hinzufügen der Milch im Topf kurz anrösten.
  • Wenn du frischen Ingwer verwendest, gib ihn zusammen mit der Milch in den Topf und seihe ihn vor dem Servieren ab.

Diese goldene Hanfmilch ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern unterstützt dank ihrer wertvollen Inhaltsstoffe auch dein Wohlbefinden. Perfekt für kühle Abende oder als beruhigendes Getränk vor dem Schlafengehen.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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