Hanf ist mehr als nur eine Nutzpflanze. Sie ist auch ein wahrer Nährstofflieferant und ein echtes Powerfood, insbesondere wenn es um Hanfprotein geht. Aber wie kann Hanfprotein dir dabei helfen, fit zu werden? Lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen!

Was ist Hanfprotein überhaupt?

Hanfprotein wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen. Diese Samen sind besonders proteinreich und enthalten alle neun essentiellen Aminosäuren, die unser Körper nicht selbst produzieren kann. Außerdem liefert Hanfprotein eine gute Menge an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, was es zu einer ausgezeichneten Ergänzung für deine gesunde Ernährung macht.

Hanfprotein und Muskelaufbau: Ein starkes Duo

Wenn du regelmäßig trainierst und Muskeln aufbauen möchtest, dann ist Protein dein bester Freund. Proteine sind die Bausteine der Muskulatur und Hanfprotein ist eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle. Es enthält alle essentiellen Aminosäuren in einem ausgewogenen Verhältnis, was es für den Muskelaufbau besonders wertvoll macht.

Hanfprotein für eine bessere Verdauung

Ein weiterer Vorteil von Hanfprotein: Es fördert die Verdauung! Im Gegensatz zu einigen anderen Proteinpulvern enthält Hanfprotein eine gute Menge an Ballaststoffen. Diese helfen deinem Verdauungssystem, effizient zu arbeiten und können das Völlegefühl nach dem Essen reduzieren.

Wie kannst du Hanfprotein in deine Ernährung integrieren?

Du fragst dich jetzt sicher, wie du Hanfprotein in deinen Alltag einbauen kannst. Ganz einfach! Du kannst Hanfproteinpulver in Smoothies, Shakes oder Joghurt mischen, oder es beim Backen verwenden. Es hat einen milden, nussigen Geschmack, der sich gut in viele Gerichte einfügt.

Ob du nun Muskeln aufbauen möchtest, deine Verdauung verbessern willst oder einfach auf der Suche nach einer natürlichen Proteinquelle bist, Hanfprotein ist definitiv eine Überlegung wert. Es ist nicht nur reich an wichtigen Nährstoffen, sondern auch leicht zu integrieren und schmackhaft. Probiere es aus und bringe deinen Fitness-Plan auf ein neues Level!

Hinweis: Während Hanfprotein viele gesundheitliche Vorteile bietet, solltest du immer darauf achten, eine ausgewogene Ernährung zu führen. Es ersetzt nicht die Vielfalt an Nährstoffen, die du aus einer abwechslungsreichen Ernährung bekommst.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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