In diesem Artikel werden wir uns mit den beiden wichtigsten Bestandteilen der Cannabispflanze, CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol), beschäftigen.

Wir werden erläutern, was sie sind, welche Unterschiede zwischen ihnen bestehen und welche Wirkung sie haben.

CBD und THC: Was sind die Unterschiede?

  1. Psychoaktive Wirkung: CBD hat keine psychoaktive Wirkung, während THC eine psychoaktive Wirkung hat, die zu einem Rauschzustand führen kann.
  2. Legalität: CBD ist in vielen Ländern legal, während THC in den meisten Ländern illegal ist.
  3. Herkunft: CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen, während THC hauptsächlich aus der Marihuana-Pflanze gewonnen wird.
  4. Dosierung: CBD hat keine bekannte Überdosis, während THC in hohen Dosen gefährlich sein kann.
  5. Medizinische Anwendungen: CBD wird zur Behandlung von Angstzuständen, Depressionen, Epilepsie und Schmerzen eingesetzt, während THC zur Behandlung von Schmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Muskelkrämpfen verwendet wird.
  6. Nebenwirkungen: CBD hat nur wenige Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Mundtrockenheit, während THC zu Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Paranoia führen kann.
  7. Drogentests: CBD wird bei einem Drogentest normalerweise nicht nachgewiesen, während THC länger im Körper nachweisbar ist.
  8. Interaktion mit anderen Medikamenten: CBD hat wenig bis gar keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, während THC die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen kann.
  9. Verwendung: CBD wird normalerweise als Nahrungsergänzungsmittel oder in Kosmetika verwendet, während THC hauptsächlich zur Freizeitanwendung oder in der Medizin eingesetzt wird.
  10. Verfügbarkeit: CBD ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Ölen, Kapseln, Lotionen und Gummibärchen, während THC in der Regel in Form von getrockneten Blüten oder Konzentraten verkauft wird.

Wie wirken CBD und THC zusammen?

Indem man CBD und THC zusammen einnimmt, können sie eine verstärkte Wirkung erzielen. Das liegt daran, dass CBD die psychoaktive Wirkung von THC abschwächen und dessen negativen Nebenwirkungen reduzieren kann. Wenn man also beide Verbindungen kombiniert, kann man möglicherweise die Vorteile von THC nutzen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu erleben.

Besonders spannend ist, dass eine Kombination aus CBD und THC auch bei Schmerzen oder Entzündungen wirksamer sein kann. CBD hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften, die die therapeutischen Eigenschaften von THC ergänzen können. Wenn ihr also unter Schmerzen oder Entzündungen leidet, könnte eine Kombination aus CBD und THC eine Option sein, um euch Linderung zu verschaffen.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Wirkung von CBD und THC von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Jeder Mensch reagiert anders auf die Einnahme von Cannabisprodukten. Außerdem birgt die Einnahme von THC immer das Risiko, psychoaktive Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen zu erleben. Deshalb ist es wichtig, dass ihr euch immer an die empfohlene Dosierung haltet und die Wirkung auf euren Körper genau beobachtet. Wenn ihr euch unsicher seid, sprecht am besten mit einem Arzt oder einem erfahrenen Anwender.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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