Bei der Suche nach den idealen CBD-Produkten hast du dich bestimmt schon gefragt, worin der Unterschied zwischen CBD aus Hanf und CBD aus Marihuana besteht!

Nun, CBD ist CBD, egal ob es aus Hanf oder Marihuana gewonnen wird. Mit anderen Worten: Aus Hanf gewonnenes CBD hat dieselbe Molekülstruktur wie aus Marihuana gewonnenes CBD und dennoch gibt es Unterschiede.

Bleib jetzt dran und lese weiter, wenn du mehr erfahren willst!

Drei wesentliche Unterschiede zwischen Hanf und Marihuana

Obwohl beide Pflanzenarten CBD enthalten, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen CBD aus Hanf und CBD aus Marihuana:

  1. THC-Gehalt: THC ist eine psychoaktive Verbindung, die in Marihuana in höheren Konzentrationen vorkommt als in Hanf. CBD-Produkte aus Hanf haben daher einen niedrigeren THC-Gehalt als welche aus Marihuana. sind weniger wahrscheinlich, eine berauschende Wirkung zu haben.
  2. Legalität: Aufgrund des geringeren THC-Gehalts ist Hanf in den meisten Ländern legal, während Marihuana in vielen Ländern illegal ist. CBD-Produkte aus Hanf sind daher leichter zugänglich als solche aus Marihuana.
  3. Anbau: Hanf wird oft für industrielle Zwecke angebaut und ist eine schnell wachsende Pflanze, während Marihuana in der Regel für den Freizeitgebrauch angebaut wird und mehr Zeit und Aufwand erfordert. Es gibt auch viele verschiedene Sorten von Hanf, die für verschiedene Zwecke angebaut werden, während Marihuana hauptsächlich für den Freizeitgebrauch gezüchtet wird.
  4. CBD-Konzentration: Da Hanf eine schnell wachsende Pflanze ist, enthält er oft weniger CBD als Marihuana, das speziell für einen höheren CBD-Gehalt gezüchtet werden kann.
  5. Terpenprofil: Terpene sind Verbindungen, die in Hanf und Marihuana vorkommen und zum Geschmacks- und Aromaprofil beitragen. Marihuana enthält oft eine größere Vielfalt an Terpenen als Hanf, was zu einem unterschiedlichen Geschmack und Aroma führen kann.
  6. Beide haben jedoch die gleichen gesundheitlichen Vorteile. Beide können bei der Linderung von Angstzuständen und Depressionen helfen, den Appetit anregen und Schmerzen lindern.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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