Der Januar ist die perfekte Zeit, um sich mit wärmenden und nahrhaften Gerichten zu verwöhnen, die Körper und Seele guttun. Eine asiatische Ramen-Suppe mit knusprigem Tofu ist genau das Richtige, um sich in der kalten Jahreszeit aufzuwärmen und gleichzeitig den Gaumen zu verwöhnen. Mit der cremigen Brühe, zarten Ramen-Nudeln und dem knusprig gebratenen Tofu ist dieses Gericht ein Fest für die Sinne. Aber das ist noch nicht alles – wir haben auch Hanfsamen hinzugefügt, die nicht nur einen interessanten Geschmack verleihen, sondern auch eine Extraportion Nährstoffe bieten. Lasst uns gemeinsam dieses köstliche und gesunde Gericht zubereiten, das dich im Januar begleiten wird.

Zutaten:
  • 200 g Ramen-Nudeln
  • 200 g festes Tofu, gewürfelt
  • 4 Tassen Gemüsebrühe
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL Sesamöl
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Daumen-großes Stück frischer Ingwer, geschält und gehackt
  • 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • 1 Karotte, in dünne Streifen geschnitten
  • 1 Tasse Babyspinat
  • 1 EL Hanfsamen
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Scharfe Chili-Flocken (optional, für eine würzige Note)
Zubereitung:
  1. Die Tofuwürfel auf einem Papiertuch auslegen und leicht andrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Dann in einer Schüssel mit 1 EL Sojasauce und 1 EL Sesamöl marinieren.
  2. Die Ramen-Nudeln nach den Anweisungen auf der Verpackung kochen. Abgießen und beiseite stellen.
  3. In einem großen Topf 1 EL Sesamöl erhitzen. Den marinierten Tofu hinzufügen und bei mittlerer Hitze knusprig anbraten, bis er goldbraun ist. Den knusprigen Tofu aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
  4. Im gleichen Topf Knoblauch und Ingwer anbraten, bis sie duften.
  5. Die Gemüsebrühe in den Topf geben und aufkochen lassen. Die restliche Sojasauce hinzufügen und nach Belieben scharfe Chili-Flocken für Würze.
  6. Die gekochten Ramen-Nudeln, Karotten und Frühlingszwiebeln in die Brühe geben und 2-3 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse zart ist.
  7. Den Babyspinat und die Hälfte der Hanfsamen hinzufügen und weitere 1-2 Minuten kochen lassen, bis der Spinat welk ist.
  8. Die Ramen-Suppe in Schalen portionieren. Den knusprigen Tofu auf die Suppe legen und mit den restlichen Hanfsamen bestreuen.

Diese asiatische Ramen-Suppe mit knusprigem Tofu und Hanf ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine gesunde und herzhafte Mahlzeit.

Guten Appetit!

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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