Du hast kürzlich Cannabis-Produkte in Form von Lebensmitteln, Cremes, Ölen oder anderen Varianten eingenommen und fragst dich, ob du immer noch sicher Auto fahren kannst? Das ist eine wichtige Frage, die deine Sicherheit und die Sicherheit anderer auf der Straße betrifft.

In diesem Blogbeitrag werden wir darüber sprechen, was du wissen musst, wenn es darum geht, nach der Einnahme von Cannabis-Produkten hinter dem Steuer zu sitzen.

Die Wirkung von Cannabis-Produkten auf deine Fahrfähigkeit

Generell hat CBD keinen nennenswerten Einfluss auf deine Fahrfähigkeit. Im Gegensatz zu berauschendem THC wirkt CBD nicht psychoaktiv und sollte deine kognitiven Fähigkeiten und Reaktionszeiten nicht beeinträchtigen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich auf CBD reagieren kann. Bei Neulingen in der CBD-Welt kann es anfänglich zu leichten Schläfrigkeitsgefühlen kommen, die jedoch in der Regel nach einigen Stunden abklingen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass du möglicherweise zu viel CBD eingenommen hast.

Mitführen von CBD Produkten im Auto

Im Allgemeinen ist es legal, CBD-Produkte im Auto mitzuführen, da sie in vielen Regionen legal erhältlich sind. Allerdings solltest du vorsichtig sein, wenn es um CBD-Blüten geht, da sie von äußerem Aussehen her THC-haltigem Cannabis ähneln können. Wenn ein Polizeibeamter keinen Unterschied erkennen kann, könntest du in rechtliche Schwierigkeiten geraten und sogar deinen Führerschein riskieren. Um unangenehme Situationen zu vermeiden, ist es ratsam, CBD-Blüten nicht im Auto mitzuführen.

Wie lange bleibt CBD im Körper nachweisbar?

Die Dauer, wie lange CBD im Körper nachweisbar bleibt, kann von Person zu Person variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Dosierung, Häufigkeit und Art der Einnahme. Im Allgemeinen sollte CBD nach einigen Tagen ohne Einnahme nicht mehr nachweisbar sein. Bei regelmäßigem und starkem Gebrauch kann es jedoch länger im Körper verbleiben.

Fazit: CBD und Autofahren in Deutschland

In Deutschland ist CBD nicht dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt. Es fällt nicht unter das Verbot von Drogen wie Cannabis, Heroin oder Kokain, die als Rauschmittel gelten. Solange du ein CBD-Produkt wählst, das die gesetzlichen THC-Grenzwerte nicht überschreitet, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass du bei einem Drogentest positiv ausfällst. Dennoch ist es wichtig, vorsichtig zu sein, insbesondere wenn du neu in der Welt des CBDs bist. Warte, bis die Wirkung abgeklungen ist, bevor du dich hinters Steuer setzt, um die Sicherheit auf der Straße zu gewährleisten.

Mehr Informationen zu Cannabis und Auto fahren findet ihr im Mobilitätsmagazin von bussgeldkatalog.org.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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