Krebs ist eine der verheerendsten Krankheiten unserer Zeit und kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Lebensstil. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, aber nicht alle sind wirksam oder haben geringe Nebenwirkungen. 

CBD, eine Verbindung aus der Hanfpflanze, hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da es als potenzielle Behandlung von Krebs angesehen wird. 

Aber ist es wirklich eine wirksame Option? Erfahre jetzt mehr!

Die Wirkung von CBD auf Krebszellen

CBD hat viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper, einschließlich der Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und Angstzustände zu reduzieren. Einige Studien haben auch gezeigt, dass CBD das Wachstum von Krebszellen hemmen kann. 

Es gibt mehrere vielversprechende Studien und Fallberichte, die darauf hinweisen, dass CBD bei der Behandlung von Krebs hilfreich sein könnte. 

Ein Beispiel dafür ist eine Fallstudie, die 2018 im Fachjournal SAGE Open Medical Case Reports veröffentlicht wurde. In dieser Studie berichteten Ärzte über einen Fall von Brustkrebs bei einer 44-jährigen Frau, bei der mit CBD behandelt wurde. Die Frau nahm über einen Zeitraum von fünf Monaten CBD-Öl ein und berichtete von einer signifikanten Verringerung der Tumorgröße und einer Verbesserung ihrer Symptome.

Eine weitere vielversprechende Studie wurde 2019 im Journal of Oncology veröffentlicht. In dieser Studie wurde untersucht, ob CBD dazu beitragen kann, das Wachstum von Darmkrebszellen zu hemmen. Die Ergebnisse zeigten, dass CBD das Wachstum der Krebszellen hemmen und deren Invasion in benachbartes Gewebe reduzieren konnte. Dies deutet darauf hin, dass CBD eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von Darmkrebs sein könnte.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2014, die in der Fachzeitschrift Molecular Cancer Therapeutics veröffentlicht wurde, untersuchte die Auswirkungen von CBD auf das Wachstum von Hirntumorzellen bei Mäusen. Die Ergebnisse zeigten, dass CBD das Wachstum der Tumorzellen hemmen konnte, was darauf hindeutet, dass CBD bei der Behandlung von Hirntumoren hilfreich sein könnte.

Obwohl diese Studien vielversprechend sind, ist es wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Krebs zu bestätigen. Es ist auch wichtig, dass Patienten immer mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie CBD als Teil ihrer Krebsbehandlung verwenden.

CBD als Teil der Krebsbehandlung

Es ist wichtig zu betonen, dass CBD allein nicht ausreicht, um Krebs zu heilen oder das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen. Krebs ist eine komplexe Erkrankung, die eine gründliche medizinische Behandlung erfordert. Es ist daher wichtig, dass Patienten ihre medizinische Behandlung fortsetzen und bezüglich der CBD Einnahme mit ihrem Arzt sprechen. Ein Arzt kann helfen, die potenziellen Vorteile und Risiken von CBD im Kontext einer individuellen Krebsbehandlung zu bewerten.

Zudem ist es wichtig, sicherzustellen, dass das verwendete CBD qualitativ hochwertig und von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt. Der Kauf von minderwertigem oder ungetestetem CBD kann unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Ein qualitativ hochwertiges CBD-Produkt sollte von einem unabhängigen Labor auf Reinheit und Qualität getestet worden sein. 

Insgesamt sollte CBD als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Behandlung von Krebs betrachtet werden.

Aber es ist wichtig zu bedenken, dass CBD nicht als Ersatz für medizinische Behandlung betrachtet werden sollte. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Wirksamkeit von CBD in der Krebsbehandlung zu bestätigen.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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