Bunte Hundeleckerlies mit Hanfblatt

Gewitter können für Haustiere eine echte Stressprobe sein. Die gute Nachricht: CBD, bekannt für seine beruhigenden Eigenschaften, könnte eine sanfte Unterstützung bieten. Dieser Beitrag zeigt auf, wie CBD dazu beitragen kann, die Nerven deiner vierbeinigen Freunde zu beruhigen, wenn draußen die Blitze zucken und der Donner rollt.

CBD bei Gewitterangst: Wie kann es helfen?

  1. Natürliche Beruhigung: CBD wirkt sich positiv auf das Nervensystem aus und kann helfen, die natürliche Ruhe und Gelassenheit deines Tieres zu fördern, besonders in stressigen Situationen wie bei einem Gewitter.
  2. Stressreduktion: Indem CBD zur Entspannung beiträgt, kann es die durch das Gewitter verursachte Angst und den Stress bei Tieren mindern, sodass sie weniger ängstlich reagieren.
  3. Verbesserung des Schlafs: CBD kann auch dazu beitragen, dass dein Tier trotz der äußeren Unruhe besser zur Ruhe kommt und schläft.

Anwendung von CBD bei Tieren

Die Dosierung von CBD für Tiere hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Gewicht, Größe und individueller Empfindlichkeit. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam anzupassen. CBD-Produkte für Tiere sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Öle, die direkt ins Maul gegeben oder dem Futter beigemischt werden können, sowie spezielle Leckerlis mit CBD.

Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl CBD allgemein als sicher für Tiere gilt, ist es ratsam, vor der erstmaligen Anwendung mit einem Tierarzt zu sprechen, besonders wenn dein Haustier bereits andere Medikamente einnimmt. Eine fachkundige Beratung kann helfen, die optimale Dosis zu finden und Nebenwirkungen zu vermeiden.

Warenkorb

Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Back to Top