CBD-Öl ist ein immer beliebter werdendes Produkt auf dem Markt. Aber was ist das überhaupt?

CBD-Öl ist eine Form von CBD-Produkten und wird aus speziell gezüchteten Hanfpflanzen gewonnen, die viel CBD enthalten. CBD-Öl kann viele Krankheiten behandeln und hat fast keine Nebenwirkungen. Deshalb wird es in der medizinischen Industrie immer beliebter. 

In diesem Blog erfährst du mehr über die Herstellung, den Konsum und die Vorteile von CBD-Öl.

Wie wird CBD aus der Cannabispflanze gewonnen?

CBD ist eine natürliche Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Dabei gibt es verschiedene Methoden, wie zum Beispiel die CO2-Extraktion oder die alkoholische Extraktion. Bei der CO2-Extraktion wird das CBD von der Hanfpflanze mittels Kohlendioxid gelöst. Für die alkoholische Extraktion wird die Hanfpflanze in Alkohol eingelegt und das CBD wird herausgefiltert. 

Es ist wichtig zu beachten, dass das CBD aus Hanfpflanzen mit einem niedrigen THC-Gehalt gewonnen wird, um sicherzustellen, dass das CBD-Öl legal und ohne berauschende Wirkung ist. Nachdem das CBD aus der Hanfpflanze extrahiert wurde, wird es mit einem Trägeröl wie z.B. Olivenöl oder Hanfsamenöl vermischt, um CBD-Öl herzustellen. 

Das Verfahren und das verwendete Öl können die Qualität und Wirksamkeit des CBD-Öls beeinflussen. Wenn du CBD-Öl kaufen möchtest, solltest du auf die Extraktionsmethode und das verwendete Öl achten, um sicherzustellen, dass du ein sicheres und hochwertiges Produkt bekommst.

Was sind die Vorteile von CBD-Öl?

CBD-Öl hat in den letzten Jahren einen enormen Hype erfahren und wird inzwischen immer häufiger als natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten eingesetzt. 

Ein wesentlicher Vorteil von CBD-Öl liegt in seiner Wirkung auf das Endocannabinoid-System. Dieses System ist für die Regulation von wichtigen Körperfunktionen wie Appetit, Schlaf, Schmerzempfinden und Stimmung verantwortlich. Durch die Einnahme von CBD-Öl wird das Endocannabinoid-System stimuliert und es kann zu einer Linderung von Schmerzen, Entzündungen und Stressreaktionen kommen. Außerdem kann CBD-Öl auch bei Schlafstörungen und Angstzuständen helfen. 

Besonders interessant ist, dass CBD-Öl im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv ist und somit keine berauschende Wirkung hervorruft. Dadurch ist es eine sichere Alternative für Menschen, die keine psychoaktiven Substanzen einnehmen möchten. 

CBD-Öl hat also zahlreiche Vorteile und bietet eine vielversprechende Alternative zur Schulmedizin. Es sollte jedoch immer beachtet werden, dass CBD-Öl kein Allheilmittel ist und es auch zu Nebenwirkungen kommen kann. Es ist daher empfehlenswert, vor der Einnahme von CBD-Öl immer einen Arzt oder Fachmann des Vertrauens zu konsultieren.

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Samen direkt in der Erde keimen lassen:


  1. Bereite einen Topf mit Erde vor (z.B. Biobizz oder Plagron).
  2. Pflanze die Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
  3. Im Anschluss befeuchte die Erde mit einer Handsprühflasche (Samen mögen es feucht aber nicht nass). Der pH-Wert sollte optimal zwischen 6,1 bis 6,5 liegen.
  4. Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass.
  5. Stelle die Töpfe an einen dunklen, wohltemperierten Ort (wenn möglich auf eine Heizmatte bei 25 Grad Celsius stellen).
  6. Nach 1–7 Tagen sollten die Samen gekeimt sein und es sollten sich die ersten Sämlinge zeigen.

Vorteile: Dies ist die natürlichste Methode und erfordert weniger Handhabung der Samen, wodurch das Risiko einer Beschädigung verringert wird.

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Samen im Wasser einweichen und in Jiffy's pflanzen:


  1. Bereite ein Glas Wasser mit dem richtigen pH-Wert von 5,8 bis 6,0 vor.
  2. Lasse die Samen in das vorbereitete Wasserglas fallen.
  3. Stelle das Glas an einen dunklen, wohltemperierten Ort (22–24 Grad). Normalerweise sollten die Samen in 8-12h zu Boden sinken. Tun diese das nicht, könnten die Samen einen Defekt anzeigen.
  4. Nehme die Samen spätestens nach 24h aus dem Wasser und pflanze Sie sie in Jiffy-Quelltöpfe.
  5. Danach stelle den Quelltopf wiederum für 24h an einen dunklen, wohltemperierten Ort.

Vorteile: Das Einweichen im Wasser hilft, die Keimung zu beschleunigen, indem die Samen aufquellen und die äußere Schale aufweichen.

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Samen zwischen feuchten Papiertüchern keimen lassen:


  1. Befeuchte zwei Tücher leicht mit Wasser (pH-Wert 5,8 bis 6,0) bis die Tücher gesättigt sind aber nicht tropfen.
  2. Lege die Samen zwischen die zuvor vorbereiteten feuchten Papiertücher (am besten nicht anfassen).
  3. Platziere die Papiertücher in einem flachen Behälter oder tiefen Teller. Decke diesen ab.
  4. Halte die Papiertücher feucht aber nicht nass, bis die Samen keimen. Sichtbar durch eine weiße kleine sogenannte Pfahlwurzel.
  5. Mache ein Loch z.B. mit einem Bleistift (ca. 1 cm tief).
  6. Beim Einpflanzen darauf achten, dass die weiße Pfahlwurzel nach unten zeigt.

Vorteile: Diese Methode ermöglicht eine einfache Überwachung der Keimung und ist sehr effektiv bei der Bereitstellung der richtigen Feuchtigkeit.

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